Lottogewinn Mann öffnet Cabriotür für Frau Einfahrt vor großem weißem Haus 123Consulting Partner Hohe Brücke

HOHE BRÜCKE vertraut auf 123Consulting

Digitale Strategien werden ab sofort von HOHE BRÜCKE und 123Consulting in einer umfassenden Partnerschaft umgesetzt. Die Wiener Beratungsagentur wurde von der Hohe Brücke Klassenlotterie mit der Neuausrichtung der Website, dem gezielten CRM-Aufbau sowie der gesamten Kampagnenumsetzung für 2020 beauftragt.

„Wir freuen uns sehr über die bevorstehende Zusammenarbeit mit HOHE BRÜCKE“, kommentiert Harald Grabner, Gründer von 123Consulting die Zusammenarbeit. „Gerade in Zeiten des Wandels und der Krisen ist es wichtig, den neuen digitalen Herausforderungen strategisch und mit Hausverstand entgegenzublicken. Um diese in weiterer Folge zu meistern, braucht es eine für Kund*innen maßgeschneiderte digitale Landkarte.“ An der konkreten Gestaltung und Weiterentwicklung dieser symbolischen Landkarte wird seit Jahresanfang von den Digital-Spezialisten der Agentur in enger Zusammenarbeit mit der HOHE BRÜCKE Geschäftsführung gearbeitet. Neben der operativen Kampagnenumsetzung in sämtlichen Online-Kanälen der Klassenlotterie-Bewerbung übernimmt 123Consulting auch den vollständigen Neuaufbau der Website mit Fokus auf Branding sowie das strategische Setting zukünftiger CRM- und Kampagnenmaßnahmen. „Alles bislang Dagewesene wurde hinterfragt, neu aufgebaut und gezielt optimiert. Nur so können wir die HOHE BRÜCKE in der digitalen Welt ganz nach vorne bringen. Als erfahrener Partner begleitet uns 123Consulting auf diesem Weg der digitalen Transformation“ betont Projektleiter William Gorton, Geschäftsführer HOHE BRÜCKE BL.

Nachdem 123Consulting bereits 2019 die ersten Digital-Kampagnen für die HOHE BRÜCKE geplant und umgesetzt hat, wurden die Learnings für das Jahr 2020 nochmals verdichtet und in eine umfassende Gesamtstrategie verpackt. Dabei unterstützt die Agentur mit Sparring Partnership überall dort, wo die digitale Evolution in den letzten Jahren noch nicht gezielt vorangetrieben wurde. Entscheidend ist dafür vor allem das Daten- und Kanalverständnis, welches das neu entwickelte, digitale Geschäftsmodell in den zentralen Bereichen unterstützen soll. Nur so kann eine sinnvolle Gesamtstrategie entstehen, die den aktuellen Stand berücksichtigt und zugleich auf die Weiterentwicklung des Unternehmens fokussiert. „Gemeinsam legen wir die richtige Marschroute für die Kund*innen fest und unterstützen mit individuellen Handlungsempfehlungen an jedem relevanten Touchpoint im Unternehmen“, beschreibt Grabner den derzeitigen Weg. Wie wichtig dieser Prozess ist, zeigen beispielsweise die umfassenden Optimierungen, welche über den Sommer finalisiert werden und anschließend mit Herbst 2020 live gehen. „Dann beginnt für die HOHE BRÜCKE das nächste Kapitel in der Digitalisierung des Geschäftsmodells“ fügt Gorton abschließend hinzu.